Der Autor: Max Frisch

Max Frisch - der Auto von"Homo Faber - ein Bericht"

Kurze Ausschnitte seines Leben:

  • am 15. Mai 1911 in Zürich geboren.
  • stammte aus einfachen Verhältnissen
  •  er war Agnostiker, er befand jede Glaubensbekenntnis für überflüssig
  • von 1924–1930 besuchte er ein Gymnasium und schrieb schon seine ersten Stücke
  • begann im Wintersemester 1930 ein Germanistik-Studium an der Universität Zürich
  • als Journalist tätig
  • erster Artikel erschien im Mai 1931 in der Neuen Züricher Zeitung
  • Oktober 1933 machte er eine Auslandreise: unter anderem Prag, Budapest, Belgrad, Sarajevo, Athen und Rom
  • 1934 erschien sein erster Roman "Jürg Reinhart"
  • die Beziehung mit Käte Rubensohn zerbrach 1939 nachdem sie seinen Heiratsantrag ablehnte
  • 1937: nach seinem zweiten Roman gab er das Schreiben auf und verbrannte all seine Schriftstücke
  • 1936 begann er dann ein Studium der Architektur
  • 1938 gewann er den Conrad-Ferdinand-Meyer-Preis
  • mit Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde er Kanonier der Schweizer Armee; in dieser Zeit fing er wieder an zu schreiben
  • 1940: arbeitete er als Architekt
  • 30. Juli 1942 heiratete er Gertrude Anna Constanze von Meyenburg
  •  mit ihr hat er zwei Töchter und einen Sohn bekommen
  • 1943 gewann er den Architekturwettbewerb für den Bau des Freibads Letzigraben; heute ein Denkmal
  • 1950 erschien im neu gegründeten Suhrkamp-Verlag das "Tagebuch 1946 - 1949"
  • aufrgund seiner Liebschaften während seiner Ehe, trennte er sich von seiner Frau/Familie
  • 1955 arbeitete er nur noch als freier Schriftsteller und begann mit "Homo Faber"
  • 1957 erschien das Buch
  • die Routen des Protagonisten spiegeln Frischs eigene Reisen während der Entstehungszeit des Romans wider
  • 1968 heiratete er die 28 Jahre jüngere Marianne Oellers, die er 1962 kennen lernte als er 51 Jahre alt war
  • 1979 scheideten sie sich
  •  nach ernsthaften gesundheitlichen Problemen (1978) gründete er 1979 die Max-Frisch-Stiftung
  • 1989 wurde unheilbarer Darmkrebs diagnostiziert
  • am 4. April 1991 verstrab Max Frisch

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